(akz-o) Ständiger Harndrang, dazu Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen – besonders Frauen haben damit regelmäßig zu kämpfen. Da bei ihnen die Harnröhre kürzer ist, sind sie häufiger von einer Blasenentzündung (Zystitis) betroffen als Männer.
(akz-o) Ständiger Harndrang, dazu Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen – besonders Frauen haben damit regelmäßig zu kämpfen. Da bei ihnen die Harnröhre kürzer ist, sind sie häufiger von einer Blasenentzündung (Zystitis) betroffen als Männer.
(djd) Verletzungen durch Stürze stellen für ältere Menschen eine erhebliche Gefahr dar. Laut dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) stürzen mehr als ein Viertel der Über-65-Jährigen und gut ein Drittel der Menschen über 85 einmal im Jahr.
(djd) Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse täglich zu essen – das entspricht bei einem Erwachsenen etwa 650 Gramm. Erhebungen zeigen allerdings, dass viele Menschen es nicht schaffen, sich an diese Empfehlung zu halten.
(akz-o) Diabetes mellitus ist eine Volkskrankheit, an der 15,3 Prozent der Bevölkerung in Deutschland erkrankt sind. 12,7 Millionen Menschen in unserem Land seien Diabetiker, stellte Müller bei der Präsentation der 9. Auflage der Diabetes-Ampel Ende August in Berlin fest. Diese zeigt die BE und KHE von mehr als 2.600 Lebensmitteln.
(djd) Raus aus dem Winterschlaf und hinein ins pralle Leben: So wünscht man sich den Start in die warme Jahreszeit. Doch kaum ist es so weit, schlägt die gefürchtete Frühjahrsmüdigkeit zu. Diese ist Folge einer hormonellen Umstellung im Körper.
(akz-o) Die ersten milden Tage kündigen bereits den Frühling an. Doch gerade jetzt fühlen sich viele Menschen schlapp: die berüchtigte Frühjahrsmüdigkeit schlägt zu. Mit ein paar Tipps kommen Sie schnell wieder aus dem Tief heraus.
(djd) Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Sorgen haben Spuren hinterlassen. Auch ohne infiziert zu sein, fühlen sich die meisten Menschen seit Monaten energielos, träge und schlapp. Die Unsicherheit, mit welchen Maßnahmen es künftig weitergeht, schlägt auf das Gemüt. Viele sind im wahrsten Sinne sauer - das zeigt sich nicht zuletzt auch im Stoffwechsel. Doch das muss nicht so bleiben.
(akz-o) Ein erhöhter Blutdruck ist nicht sofort gefährlich. Er kann zum Beispiel die Folge von Anstrengung oder Stress und somit vorübergehend sein. Ist der Blutdruck aber dauerhaft zu hoch, werden die Arterien geschädigt. Langfristige Folgen können ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt sein. Eine Änderung des Lebensstils sowie bestimmte Mikronährstoffe können helfen, den Blutdruck natürlich zu senken.
(akz-o) Frisches Grün von aromatischen Kräutern und deren unverwechselbarer Geschmack begleiten uns durch die warme Jahreszeit. Wenn der Kräutergarten im Freien in die Winterpause geht, dann hat der Küchengarten mit herrlich frischer Kresse auf der Fensterbank Saison.
(djd) Die Symptome sind vielfältig: Druckgefühl und schmerzhafte Krämpfe im Bauch, Blähungen sowie teilweise auch Übelkeit und Durchfall. Ganz klar, das Reizdarmsyndrom (RDS) ist mehr als ein bisschen Bauchweh. Und die Betroffenen kämpfen nicht nur gegen körperliche Beschwerden, sondern auch mit psychischen und sozialen Folgen.