• Rezepte mit Spargel: Spargelmuffins mit Parmesan und Speck

    Den Spargel schälen und in kochendem Salzwasser 3 Minuten blanchieren. Herausnehmen und abkühlen lassen. Die Spitzen des Spargels abschneiden und längs halbieren, den Rest der Stangen fein würfeln.

  • Hörprobleme können den geistigen Abbau beschleunigen

    Hörsysteme vermögen dem Gehirn wieder Impulse zu liefern

    (djd/pt). Oft kommt der Hinweis aus den eigenen Reihen: "Jetzt habe ich den Satz schon dreimal gesagt!" oder "Sag mal, ist dein Fernseher immer so laut?" Spätestens dann merken Betroffene, dass es mit ihrer Hörfähigkeit nicht mehr zum Besten steht. Eine Hörminderung wird noch immer häufig als "Alte-Leute-Krankheit" abgetan und lange Zeit ignoriert. Doch Schwerhörigkeit hat laut aktueller Langzeitstudien der Uni Baltimore offenbar ungeahnte Folgen für das Gehirn. Im Alter lassen sowohl Hörfähigkeit als auch geistige Leistungsfähigkeit bei vielen Menschen nach, doch die Verknüpfung der beiden Faktoren war bislang nicht so bekannt.

  • Lust auf Spargel

    Spargelfreunde und Weinliebhaber freuen sich. Die Saison für das Edel-Gemüse steht vor der Tür. Folienbedeckte Felder verraten die Spargelanbaugebiete. Die Abdeckung erhöht die Bodentemperatur und sorgt dafür, dass der Spargel schneller wächst und früher gestochen werden kann.

  • Österliche Köstlichkeit

    Mit einem traditionell hergestellten Baumkuchen Familie und Freunde verwöhnen

    (djd/pt). Ostern ist nicht nur das höchste Fest im Kirchenkalender, für viele Menschen ist es auch das erste lange Wochenende im Jahr, an dem sie viel Zeit mit der Familie und Freunden verbringen und das Fest mit Osterbrunch, Festtagsbraten oder einer großen Kaffeetafel zelebrieren.

  • Jetzt ist die beste Zeit zum Entwässern

    Deftiges Essen und mangelnde Bewegung machen den Winter zur Herausforderung für die schlanke Linie. Viele von uns wiegen deshalb im Frühjahr ein paar Pfunde mehr, als es uns gut tun würde. Häufig ist damit eine unerwünschte Einlagerung von Wasser im Gewebe verbunden.

  • Vitaminreiche Frühlingssalate: Feldsalat mit Champignons und Balsamicodressing

    Bis in den April hinein wird im Freilandanbau Feldsalat geerntet. Den leckeren Salat, den wir auch als Rapunzel- oder Mausohrsalat kennen, sollten wir so oft wie möglich essen. Denn er ist reich an Vitamin C und Provitamin A und stärkt unsere Abwehrkräfte. Außerdem liefert Feldsalat reichlich Folsäure und die Mineralstoffe Kalium, Eisen und Jod. Feldsalat versorgt uns nicht nur mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, er enthält auch ätherische Öle, die magenberuhigend wirken.

  • Schutz vor Depressionen bei Diabetikern

    Jeder dritte Diabetespatient läuft Gefahr, eine Depression zu entwickeln. Eine Prävention bei Gefährdeten ist mit der Kurzzeit-Verhaltenstherapie "DIAMOS - Diabetesmotivation stärken" möglich.

    BERLIN. Depressionen sind für Diabetespatienten gefährlich, weil sie die Stoffwechselerkrankung häufig verschlechtern.

  • Experteninterview: „Impfprävention hat immer Saison!“

    Prof. Dr. med. Klaus Wahle, Arzt für Innere und Allgemeinmedizin / Diabetologie, beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema.

  • Vitaminreiche Frühlingssalate: Bunter Vitaminsalat

    Salate machen frühlingsfit

    Dieser Fitness-Salat ist ein idealer Frühlingssalat. Denn Radicchio und Chicorée gibt es noch bis Mai und ab März steigt wieder das Angebot an frischem Kopfsalat. Salate sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Gleichzeitig enthalten sie nur wenige Kalorien und sind daher ideale Fitmacher. Wer noch mehr für seine Fitness tun will, sollte zu dem Salat einen Fitness-Cocktail bestehend aus Löwenzahnsaft, Artischockensaft und Gemüsesaft trinken.

  • Endloser Kampf gegen die Masern?

    WHO-Ziel der Masern-Ausrottung in Deutschland erneut verfehlt

    Das große Ziel der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Masern bis zum Jahr 2015 in Europa zu eliminieren, ist nicht gelungen. Ganz im Gegenteil: Die Masern-Fälle in der europäischen Region der WHO sind von 2007 (7.073 Fälle) bis 2013 (31.685 Fälle) um 348 % angestiegen – von einer Ausrottung ist man also weit entfernt. (1) Dies liegt an den nach wie vor hohen Impflücken in der Bevölkerung. Auch Deutschland schaffte es trotz hoher medizinischer Standards noch nicht, eine ausreichende Durchimpfungsrate von 95 % zu erzielen. An der klassischen „Kinderkrankheit“ Masern erkranken in den letzten Jahren zunehmend auch junge Erwachsene.

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