Die Pflanzensäfte, den Rhabarbernektar und den Erdbeersirup mit einigen Eiswürfeln im Shaker gut schütteln und in ein Longdrinkglas mit Crushed Eis abseihen. Den Drink mit einer kleinen Rhabarberstange und einem Melissenzweig garnieren.
Die Pflanzensäfte, den Rhabarbernektar und den Erdbeersirup mit einigen Eiswürfeln im Shaker gut schütteln und in ein Longdrinkglas mit Crushed Eis abseihen. Den Drink mit einer kleinen Rhabarberstange und einem Melissenzweig garnieren.
Kinder und Jugendliche, die häufig tragbare Audiogeräte nutzen, um Musik zu hören, sind besonders gefährdet für einen Hörschaden, so eine Studie. Eine Rolle spielt auch das Einkommen der Eltern.
Von Dagmar Kraus
ROTTERDAM. Smartphones und Tablets haben unseren Alltag erobert. Allein in Deutschland besitzen rund 57 Millionen Menschen ein elektronisches Endgerät. Die mobilen Alleskönner können unter anderem als tragbarer Audio-Player verwendet werden. Eine Funktion, die vor allem Heranwachsende gerne und ausgiebig nutzen.
Jeder wünscht sich, lange gesund und arbeitsfähig zu bleiben. Doch nicht mal jeder zweite Erwerbstätige hält bis zum offiziellen Renteneintrittsalter durch. Wie fit die arbeitende Bevölkerung ist, hat die Techniker Krankenkasse untersucht.
Von Anno Fricke
BERLIN. Mehr als jeder zweite Arbeitnehmer scheidet vor dem offiziellen Renteneintrittsalter aus dem Berufsleben aus.
Am „Trockenen Auge“ leiden in Deutschland bereits über 15 Millionen Menschen. Die Betroffenen klagen über brennende und gerötete Augen, Stechen, ein anhaltendes Fremdkörpergefühl im Auge, aber auch über Sehminderung. Während der Sommermonate sind unsere Augen Belastungen ausgesetzt, die „Trockene Augen“ begünstigen oder entstehen lassen. Grelles Sonnenlicht, Klimaanlagen, Zugluft und salz- oder chlorhaltiges Wasser sind für die Augen purer Stress. Die folgenden Tipps können dabei helfen, der Erkrankung vorzubeugen und etwas für die Augengesundheit zu tun.
Die nordische Diät ist offenbar keine gute Alternative zur mediterranen Diät. Wer viel Obst, Wurzelgemüse, Kohl und Vollkorn isst, senkt damit nicht sein Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko. Entscheidend könnte aber die Menge sein.
Von Thomas Müller
POTSDAM-REHBRÜCKE Ernährungsstudien auf Kohortenbasis sind immer so eine Sache: Da werden Menschen nach ihrer Ernährung gefragt – vielleicht nur ein einziges Mal.