• Dr. Google als Ersatz-Arzt für Patienten?

    Mehr als jeder dritte Deutsche hat schon Therapievorschläge aus dem Netz ohne ärztliche Konsultation befolgt.

    HAMBURG. Das Internet nimmt bei gesundheitlichen Problemen für einen Teil der Bevölkerung bereits die Rolle eines Ersatz-Arztes ein. Das legt zumindest eine nach Unternehmensangaben bevölkerungsrepräsentative Befragung – ab 18 Jahre – im Auftrag des Gesundheitsspartensenders health tv nahe. Vor allem akut Kranke schauen im Internet nach. Fast 70 Prozent der Bundesbürger mit mäßigem bis schlechtem Gesundheitszustand haben in den vergangenen sechs Monaten „Dr. Google“ befragt.

  • Gesund beginnt im Mund

    Eine ausgewogene Mundflora ist die beste Voraussetzung für gesunde Zähne und festes Zahnfleisch. Ist die Mundflora nicht im Gleichgewicht, kann dies zu akuten Störungen der Mundgesundheit führen. Neben einer optimalen Mundhygiene sind prophylaktische Maßnahmen der beste Schutz vor Karies und Parodontose. So bieten innovative Probiotika neues Potential zur Ergänzung der täglichen Zahnpflege.

  • Viele nehmen mehr als fünf Arzneien pro Tag

    BERLIN. Rund 774 000 Menschen in Berlin nehmen regelmäßig mehr als fünf Arzneimittel gleichzeitig ein. Das hat die Barmer Landesgeschäftsstelle Berlin / Brandenburg auf Basis des Arzneimittelreports der Krankenkasse hochgerechnet.

  • Wenn das Wasserlassen schmerzt

    Blasenentzündungen effektiv vorbeugen und unterstützend behandeln

    Ständiger Harndrang, krampfartige Schmerzen und ein Brennen beim Wasserlassen –  für viele Frauen ist eine Blasenentzündung (Zystitis) ein lästiger und immer wiederkehrender Begleiter. Eine Antibiotikatherapie ist bei einer schweren Zystitis mit Fieber berechtigt, aber bei leichten und mittelgradigen Beschwerden nicht immer sinnvoll. Gerade bei wiederkehrenden Blasenentzündungen kann Vorbeugung ratsam sein. Eine Möglichkeit der effektiven und unterstützenden Behandlung und Prävention ist D-Mannose, ein natürliches Zuckermolekül, das die entzündungsverursachenden E. coli-Bakterien neutralisiert.

  • Zehn Jahre Europäischer Antibiotikatag am 18. November

    Antibiotika sind keine Selbstverständlichkeit

    Wer schon beim kleinsten Unwohlsein Antibiotika schluckt, tut sich und anderen keinen Gefallen. Der Europäische Antibiotikatag soll das Bewusstsein für die Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen schärfen.