Der DAK-Pflegereport deckt auf, was Bundesbürger über die Situation in der Pflege denken. Während die Fachkräfte ein hohes Ansehen genießen, haben Pflegeheime ein schlechtes Image.
Von Helmut Laschet
Der DAK-Pflegereport deckt auf, was Bundesbürger über die Situation in der Pflege denken. Während die Fachkräfte ein hohes Ansehen genießen, haben Pflegeheime ein schlechtes Image.
Von Helmut Laschet
Die Übertragung von Krankheitserregern auf den Menschen kann über unterschiedliche Wege erfolgen. Vor einigen Erregern kann man sich mit einer Impfung schützen. Daher empfiehlt sich bei der Urlaubsvorbereitung vorab einen Blick auf www.fit-for-travel.de zu werfen, um reisemedizinische Informationen zu seinem Reiseland zu erhalten.
Impfungen können einen guten Schutz gegen viele Reisekrankheiten bieten
Urlaub ist die schönste Zeit des Jahres. Wer gerne an tropischen Stränden in Asien liegt, durch den südamerikanischen Regenwald streift oder die Sonne Afrikas genießt, denkt im Vorfeld meist nicht an die Krankheiten, die im jeweiligen Urlaubsland vorkommen können. Deshalb ist es bei der Urlaubsvorbereitung vor Fernreisen wichtig sich zu informieren und einen Blick in den Impfpass zu werfen, um den Impfstatus zu überprüfen. Denn Krankheiten wie z.B. Hepatitis A, B und Tollwut kann man mit Impfungen vorbeugen.
Krankenkassen, Ärzte und Apothekerschaft sollen in ihren Rahmenverträgen das elektronische Rezept ermöglichen. Eine entsprechende gesetzliche Verpflichtung soll bis 2020 stehen.
Von Christoph Winnat
BERLIN. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat die Digitalisierung des Gesundheitswesens zu einem seiner Themenschwerpunkte erklärt. Und er meint es offenkundig ernst: Bis 2020 will er das elektronische Rezept in Deutschland eingeführt haben, wie die „Frankfurter Allgemeine“ in ihrer Dienstagsausgabe berichtet. In einem Informationspapier des Gesundheitsministeriums heißt es dazu, Spahn wolle „die Selbstverwaltung verpflichten, die notwendigen Regelungen zu vereinbaren, damit Verordnungen in der Arzneimittelversorgung auch ausschließlich in elektronischer Form verwendet werden können“.
BREMEN. Kinder, die selbst gezuckerte Früchte oder Milchprodukte konsumieren, haben langfristig ein höheres Risiko für Übergewicht und neigen stärker dazu, diese erlernte ungesunde Ernährungsweise beizubehalten.